Susanne Keller zeigt ab dem 28. August im Projektraum EA71 kleine und große Papierarbeiten aus der Reihe AUTOMATYCZNE.

Der Name der Reihe stammt von einem Buch, das mit seinen technischen Schaltzeichnungen zur Grundlage zahlreicher Collagen und Zeichenkürzel wurde. Zudem steht das polnische Wort, das „automatisch“ bedeutet, für die Auseinandersetzung der Künstlerin mit ihrer Biografie. Vier großformatige ungegenständliche Arbeiten, in denen Wachsstifte, Kohle und Acryl miteinander in Schichten verschmelzen, sind ebenfalls zu sehen. Sie stehen am Ende der Serie und markieren damit den Endpunkt einer Entwicklung, die mit den Collagen und Skizzenbüchern ihren Anfang nahm.

Die Eröffnung findet am Freitag, 28. August, um 19.00 Uhr im EA71 auf der Eickener Straße 71 statt.

An den drei darauffolgenden Wochenenden ist die Ausstellung an Samstagen wie an Sonntagen von 12 bis 16 Uhr für Besucher geöffnet.